Blasenentzündung was tun?
Publiziert am 29.05.2017 von Martin in Kategorie Gesundheit
Die meisten Frauen hadern mit einem Problem, das den meisten Männern völlig fremd ist: Blasenentzündungen. Eine Blasenentzündung ist mehr als einfach nur ein lästiges Brennen, das von selbst wieder weggeht. Ausgehend von einem recht harmlos wirkenden Harnweginfekt können sich hartnäckige Bakterienstämme manifestieren, die weit mehr bewirken als das beklemmende Gefühl, ständigen Harndrang zu verspüren.
Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung kommt, wenn man dem Volksmund glauben schenkt, davon, dass sich eine Frau im Intimbereich verkühlt. Das ist weder richtig noch ganz falsch. Tatsächlich ist es so, dass ein angeschlagenes Immunsystem diversen Erregern, die einem komplett gesunden Menschen wenig anhaben können, Tür und Tor öffnet. Man ist empfänglich für grippale Infekte aber auch für Bakterienerkrankungen. So kann es sein, dass bei „herabgesetztem“ Immunsystem jene Zahl von Bakterien, die an sich harmlos ist, bei einer Frau im Intimbereich schnell zu einem leichten Brennen beim Wasserlassen führt. Weil diese Bakterien „aufsteigend“ sind, sich also innerhalb der Harnröhre nach oben hin ausbreiten, erreichen sie, wegen des kurzen Harnleiters, die Blase und setzen sich auch hier fest.
Folgen einer Blasenentzündung
Haben sich die Bakterien erst einmal festgesetzt, vermehren sie sich aufgrund des ihnen angenehmen Milieus (hier ist es feucht und warm) rasend schnell. Der Körper versucht sie abzuwehren, wird dies aber nur in ganz unkomplizierten Fällen schnell schaffen. Vielmehr ist es so, dass die Symptome der Infektion ohne Behandlung häufig schlimmer werden. Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sind der Anfang. Doch damit nicht genug – das Gefühl des ständigen Harndrangs schränkt die Frau sehr schnell im Alltag ein, jeder Tropfen, den sie abgibt, ist von Brennen begleitet. Die Blasenmuskulatur verkrampft hierbei – der Teufelskreis schliesst sich. Wenn der Erreger jetzt noch weiter aufsteigt, kann es auch zu Nierenbeckenentzündungen kommen. Abwarten und Tee trinken ist also in den allermeisten Fällen die falsche Therapie. Ein Arztbesuch ist auf alle Fälle anzuraten. Aber wie das Leben so spielt, treten die Symptome oft genau dann auf, wenn kein Arzt in Reichweite ist, also im Urlaub oder an Wochenenden usw. Für all jene, die hiervon betroffen sind, haben wir eine gute Nachricht: Es gibt ein Medikament, das OHNE Antibiotika auskommt und gute Heilungschancen verspricht. Es handelt sich um Cystinol.
Über Cystinol
Die Firma Medinova stellt das Medikament Cystinol her, das auf Bärentraubenblättern und dem echten Goldrutenkraut basiert. Die Wirkung dieser Pflanzen ist in klinischen Tests bereits mehrfach bestätigt worden und verspricht rasche Linderung der Symptome wie Reizblase oder Blasenentzündung. Sollten Sie anfällig für derlei Infekte sein, besorgen Sie am besten gleich heute noch Cystinol. Sind Sie betroffen, geben wir Ihnen folgenden Rat: Ruhen Sie sich aus, hüllen Sie sich in eine wärmende Decke, trinken Sie reichlich und nehmen Sie Cystinol ein, bis Sie einen Arzt besuchen können. Mit etwas Glück ist der Arztbesuch bis dahin auch gar nicht mehr notwendig.