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Was ist CBD?

Publiziert am 27.02.2020 von in Kategorie Gesundheit

Werte Leserin, werter Leser. Nachdem Sie auf dieser Seite gelandet sind, suchen Sie aus irgendeinem Grund nach mehr Informationen über CBD. Das wiederum bedeutet, dass es einen guten Grund dafür gibt, warum Sie nach diesem als Wirkstoff, der aus der Naturheilkunde bekannt ist, suchen. Gründe dafür gibt es jede Menge. Angefangen von Schlafproblemen, muskuläre oder nervliche Verspannungen bis hin zu einem Migräneleiden. CBD kann bei vielen verschiedenen gesundheitlichen Problemen helfen.

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Dieses ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf, das Sie gemeinhin als Cannabis kennen. Um nicht gleich in Verruf zu geraten, stellen wir von Vornherein klar: Cannabis wird zwar gerne in Form von Drogen wegen der berauschenden Wirkung missbraucht. Doch medizinisches nicht-psychoaktives Cannabinoid ist, wie die Bezeichnung schon verrät, keine Droge. Ansonsten müsste es psychoaktiv sein.

Die Substanz hat entkrampfende, entzündungshemmende und angstlösende Eigenschaften und wirkt zudem gegen Übelkeit. Noch ungeklärt ist die antipsychotische Wirkung, die dem Präparat nachgesagt wird.

CBD ist keine Droge

Hanf und Cannabis sind leider in Verruf geraten. Die Mehrheit der Bevölkerung denkt bei diesen Worten unweigerlich an Drogen, Rauschzustände, Kiffen und ähnliches. Doch damit tut man dem Ganzen unrecht. Hanf hat eine ganze Menge nützlicher Eigenschaften. Ein Extrakt daraus wird beispielsweise seit langem als Spasmolytikum bei multipler Sklerose, einer nicht heilbaren Krankheit eingesetzt. Der Mundspray wird immerhin schon seit fast 10 Jahren erfolgreich eingesetzt. Es gibt auch seit knapp einem Jahr eine weitere anerkannte Anwendung für besondere seltene Epilepsieformen. Man darf CBD folglich nicht als Teufelszeug verurteilen, sondern muss das grosse Ganze betrachten. Wenn der THC-Wert unter 1% liegt, hat es keine berauschende Wirkung und zählt somit nicht zu den Drogen.

Wofür CBD?

CBD wird von der Schulmedizin nicht als Medikament anerkannt. Die Zeit scheint dafür noch nicht reif zu sein. Das breite Wirkungsspektrum lässt sich allerdings nicht leugnen. Wofür verwendet man beispielsweise entkrampfende Wirkstoffe?

Schmerzpatienten können Schmerzlinderung erfahren. Leiden Sie unter Schlaflosigkeit? Das ist häufig damit verbunden, dass man zu verspannt ist. Lösen Sie mit CBD die Spannungen und freuen Sie sich über einen tiefen und erholsamen Schlaf. Nachdem Migräne eine der Volkskrankheiten der Gegenwart ist, Migräne ebenfalls mit Mikroentzündungen und Verspannungen im Kopf einhergeht, ist CBD auch zur therapeutischen Behandlung von Migräne im Gespräch. Erste Studien, die eine positive Wirkung indizieren, liegen bereits vor.

CBD gibt es als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von Öl und Tabakersatz. Diverse Apotheken beraten Sie gerne. Bei ausgewählten Händlern wie Cannanatura sind die Produkte ebenfalls erhältlich. Informieren Sie sich am besten noch heute.

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