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Das Gesetz der Anziehung und mentales Training

Publiziert am 29.07.2016 von in Kategorie Gesellschaft

Haben Sie schon einmal vom Gesetz der Anziehung gehört? Falls ja, so wissen Sie vielleicht, dass es immer aktiv ist, seine Manifestierungen hingegen scheinen oft von dürftig, bis geradezu unerwünscht zu sein. Was Sie sich dabei vor Augen halten müssen, ist folgendes: Jeder Gedanke, wie unbewusst er auch sein mag, jedes Bild, das Ihnen da so durch den Kopf schiesst, findet im Gesetz der Anziehung eine Resonanz. Stellen Sie sich das mal vor. Jeder Gedanke, tagein tagaus, hat seine Resonanz und das Gesetz der Anziehung „tut sein Bestes“ diesen Gedanken in die Realität umzusetzen. Von diesem Blickwinkel gesehen, muss man sich ja eigentlich wundern, dass da nicht viel mehr schiefgeht. Denn wie oft sind unsere Gedanken und Wünsche nicht nur flüchtig, sondern auch total widersprüchlich? Ist es da wirklich überraschend, dass das was sich da so in unserer materiellen Welt einstellt nicht zu 100% unseren Wünschen entspricht?

Hier kommt mentales Training ins Spiel. Bevor Sie jetzt weiterlesen, legen Sie einfach mal alles zur Seite und denken Sie an nichts anderes als an Ihren Atem. Verfolgen Sie die Luft, die Sie einatmen, fühlen Sie wie Sauerstoff in Ihre Lunge dringt und dann langsam wieder aus derselben entweicht. Ohne Ihnen da eine grossartige Atemtechnik beibringen zu wollen, probieren Sie das einfach einmal aus. An nichts anderes denken, als an Ihren Atem.

Wenn Sie nicht darin geübt sind, Ihre Gedanken auf nur ein einziges Ding zu richten und dort zu halten, werden Sie bei dieser kleinen Demonstration festgestellt haben, dass dies gar nicht so einfach ist. Es wird wahrscheinlich nur ein paar Sekunden gedauert haben bis Sie gedanklich abzuschweifen begannen, sich körperliche Reize eingestellt haben, die nicht nur nichts mit dem Hier und Jetzt zu tun haben, sondern Sie auch unweigerlich in die Vergangenheit, die Zukunft oder an irgendeinen anderen Platz getragen haben, weit weg von dem, worum ich Sie gebeten haben, nämlich Ihren Atem zu beobachten.

Wenn Sie diese kleine Übung auf das Gesetz der Anziehung übertragen, werden Sie schnell sehen, warum das, was sich da so „zufällig“ in Ihrem Leben einstellt, nicht immer das ist, was Sie wollen. Um zu manifestieren, was Sie wollen, müssen Sie sich „zielgerichtetes“ Denken zu eigen machen. Und zwar nicht nur indem Sie sich ununterbrochen daran erinnern müssen, was Sie eigentlich erreichen wollen, sondern dass dieses zielorientierte Denken Ihre zweite Natur wird. Ihre Handlungen werden dann folgen und das Gesetz der Anziehung, na ja, das ist dann sozusagen in einer Leitschiene, die letztendlich zum gewollten Erfolg führen muss. Das ist nicht ganz einfach zu bewerkstelligen und wenn Sie auf dem Weg etwas Hilfe wünschen, dann empfehle ich Ihnen diese Webseite.

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